Ich bin wieder zurück! Fünf wunderschöne Tage liegen hinter mir und ich versuche natürlich, all den weniger privilegierten Leuten in Deutschland meine Erlebnisse möglichst lebhaft wiederzugeben. Würde ich hier jetzt chronologisch ein Erlebnis nach dem anderen wiedergeben, so würde ich mit diesem Artikel erst in ein paar Wochen fertig sein. Also mache ich es stichwortartig:
Beginn der Regenzeit, klatschnass bei der Ankunft, gemütliches Hostel mit Dachterasse mitten in Stone Town, Spaziergänge, leckeres italienisches Eis, viel Seafood in den märchenhaften Forodhani Gardens, Spice Tour, verschiedene Pfeffer kommen alle von der gleichen Pflanze (für mich die wichtigste Lehre dieses Urlaubs), Strand ist auch bei Nieselregen schön, viele Touristen auch in der Nebensaison, Stone Town ist wunderschön!, unzählige Straßenverkäufer, Tourimus ist (fast) alles, wunderbare Sonnenuntergänge, am Fischhafen ist man morgens um sechs nicht willkommen, Markt mit frisch gehäuteten aber sonst vollständigen Kuhköpfen, tausende Souvenirhändler, viele Fotos, keine Magenprobleme (erwähnenswert), unglaubliches Faulenzen, Bibel lesen (erstes Buch Moses ist so gut wie fertig), morgens Regen, nachmittags Sonne, abends Bilderbuchsonnenuntergang, rasante Fährfahrten, viele Museen, viele Moschees, keine Muezzingesänge, Fahrt an die Ostküste, Sonnenaufgang am Strand, Traumstrände, Rastafaritreffpunkt als Hotel, Verhandlungsprivilegien als Mensch mit leichten Kiswahilikenntnissen, es war wunderschön, jedem zu empfehlen, ich komme wieder!
So, hoffentlich wird irgendjemand dadurch schlau. Ich werde demnächst Fotos hochladen und, sollte es erwünscht sein (?) einen ausführlicheren Bericht schreiben. Das hängt auch ein bisschen davon ab, wie es ab Sonntag in Moshi wird. Unsere Abfahrt wurde noch einmal einen Tag nach hinten verschoben und wir werden gemeinsam mit unserer Mentorin Grace nach Moshi fahren, die auch dorthin ziehen wird.
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Yo Hannes!
AntwortenLöschenHört sich ja gut an, erinnert mich irgendwie an Julians und meinen Karibikurlaub... Das [Sansibar] könnte ich mir auch als Ziel eines kurzen Tansaniatrips vorstellen!
Sei gegrüßt aus dem kalten weil sonnigen Berlin!
Simon (neben Anne)